Samstag, 25. September 2010
von dub in the pub bis hin zu vengaboys im club
musik ist an und für sich ein streitbares thema. wenn jedoch ganz viele menschen zusammenkommen, die sich stolz "freshers" nennen und in deren Fenster das Fuck-Me-I´m-A-Fresher-Poster hängt, ist musik plötzlich nur noch das sahnehäubchen auf dem dosenberg. gerade die 90er haben es den studenten angetan. das liegt vielleicht auch daran, dass internationale studenten, die schon ordentlich einen sitzen haben, sprachlich einfache kost vorziehen. ergo: entweder kein text oder eben boom boom boom boom i want u in my room.....

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Freitag, 24. September 2010
ten days of fosters- the return of the sixpack
das dosenbier: es steht für gehobenen trinkgenuss in einem öffentlichen park, wahlweise auch auf einem spielplatz. das trinken in der öffentlichkeit ist jedoch hierzulande verboten und so findet das dosenbier seinen weg zurück ins wohnzimmer. je zu sechs dosen gepackt erwärmt es sich ganz englisch auf raumtemperatur.wieso sind dosen hier so beliebt?das liegt wohl daran,dass die meisten studenten gläsertechnisch nicht wirklich ausgestattet sind, zu knauserig für die busfahrkarte sind und deshalb alles zu fuß über die sanften hügel sheffields tragen müssen. da möchte man sich natürlich nicht mit glasflaschen belasten. im land des wohl berühmtesten königshauses europas wird dosenbier getrunken! das muss man erstmal verkraften. und wie macht man das: mit einem guten schluck fosters natürlich!

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Mittwoch, 22. September 2010
das erasmus-klischee leben
erasmus, das bedeutet von der heimat-uni geld dafür bekommen, dass man im ausland party macht. um dieses ziel sollte man folgendes beachten:
1.coole mitbewohner haben, bei denen am wochenende in der küche auch mal ne party steigen kann:bei mir nicht der fall
2.kurse wählen, die man auf jeden fall bestehen wird, auch wenn man bei der prüfung noch restalkohol intus hat:bei mir nicht der fall
3.kurse wählen, die ects-punkte geben, aber keinen arbeitsaufwand haben, zB native speaker tandem=ich rede einmal in der woche mit nem engländer erst auf deutsch und dann auf englisch. spanier belegen auch gerne mal den spanish for beginners kurs. german for beginners war leider schon voll^^
4. wenn 1. nicht der fall ist, einen billigen club suchen, wo man jeden abend hingehen kann
5. folgt aus 4. :party nicht aufs wochenende beschränken, schließlich gibts ja immer was zu feiern
6. den stundenplan so gestalten, dass man 1 bis 2mal die woche richtig ausschlafen kann (bei mir sind das 2 komplett freie tage)
7. und am wichtigsten: mit locals abhängen!englische studenten lieben ausländerInnen und sind immer gerne bereit dir die besten bars und clubs zu zeigen.

wie ich schon erwähnt habe war spanish und german for beginners schon voll, hatte dann die wahl zwischen arabisch und latein:also noch mal latein.außerdem mach ich den tandem-kurs und zwei sachen für phil.
give it a go! wie man hier zu sagen pflegt. oder auch calm down,keep going!

julia laudat et clamat

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