aggro- j goes uk

nach einer woche voller fosters-bierdosen, dummen socialising activities, wenig schlaf und schlechten essens bin ich endlich in mein endgültiges zimmer gezogen.problem: duschwanne nicht existent, ergo badüberflutung. ansonsten ist das zimmer ganz in ordnung. natürlich gibts hier keine töpfe, besteck, teller, gläser oder sonst was, was man an einem samstagabend brauchen könnte. haben endlich echte locals kennengelernt und gehen morgen auf ihre homeparty. das erste drama bahnt sich an: william will was von marianna aber sie nicht von ihm! wie wirds weitergehen?das sehen sie nächste woche in: the endcliffe crew.

too many germans!
keine nation ist in sheffield stärker verteten als deutschland und engländer gibts in meinem studentenwohnheim gar keine. ein einziges erasmus- und abroad-ghetto! bis jetzt kenn ich zwei mädchen aus slowenien (nives und moiza), einen typen aus japan (kenta) und zwei witzige tussen aus dortmund. ich sag nur : end herbe! die restlichen deutschen hier sind auch ok. ansonsten gibts hier alle nationalitäten von botswana bis mauritius, nur eben keine engländer^^der campus vom wohnheim ist ziemlich cool: 24h-supermarkt, hair dresser, pubs...
inzwischen hat jeder ein schild mit name und land drauf. ohne dieses schild bist du ein niemand, du kriegst noch nich mal was zu essen. achja fürs essen wirst du auch noch in gruppen eingeteilt. ich muss mir heut von 6 bis 7 das zeug reinschaufeln. wenn ich zu spät komm hab ich pech gehabt. alles in allem: die leute sind nett, das essen ist widerlich bis ungenießbar, der campus ist cool und die orientation week ist ein mix aus knast und kindergarten.

an alle raucher: kommt nicht nach england!!!
kippen kosten ungefähr 7 euro für ungefähr 10 stück.
disgusting!